Die Macht des Bildes

KuNstfotografie Heute

Ein Bild erzeugt Emotionen und Emotionen bewegen Menschen


PROJEKTE

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Menschliche Vergänglichkeit...

Im Moment setze ich mich verstärkt mit dem Älterwerden auseinander. Dabei wird mir zunehmend bewusst, dass individuelle Auseinandersetzung mit diesem Thema kaum stattfindet. Im Gegenteil, dieser Aspekt des Lebens wird weitestgehend als schmerzvoll wahrgenommen. Das Resultat ist Verdrängung, die jede im Idealfall positive Herangehensweise unterbindet.

Ziel meines Projekts ist, Altwerden nicht nur als unabdingbare Last zu verstehen, sondern positive, beruhigende Aspekte herauszuarbeiten.

Ein besonderer Schwerpunkt meines Arbeit liegt immer auf einer femininen Betrachtung der Welt. Ich werden deshalb Frauenportraits alter Frauen anfertigen und diese mit jungen Versionen dieser Frauen kontrastieren. Dabei ist mir wichtig, nicht nur Unterschiede zwischen urbaner- und ländlicher Lebensweise sondern ganz verstärkt auch europäisch-kulturelle Unterschiede herauszuarbeiten. Die Fotos werden im Kontext mit der Vita des Models stehen. Ich möchte Frauen fotografieren, die Ihre Vergänglichkeit nicht als Last empfinden und somit eine positive Botschaft an den Betrachter senden.

STARKE FRAUEN

PROJEKT WELTZERSTÖRUNG 3.0

Müll ist das Thema,das mich schon sehr lange beschäftigt und als Inspiration für diese Phase meines Schaffens diente. Ich möchte mit meinen Fotos eine Sensibilisierung des Betrachters für dieses Thema erreichen. In der Quintessenz geht es darum, Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass unser Planet ein endliches Gut ist und es in unserer Verantwortung liegt mit dieser geliehenen Ressource auch verantwortungsvoll umzugehen.

Egal worum es geht, ob es Kleidung ist,die unser aller Schränke verstopfen, uns aber nicht davon abhält immer mehr und mehr dazu zu kaufen, Verpackung für Essen, Verpackung in Verpackung in Verpackung, macht Berge an Müll.Seit Beginn der Pandemie im letzten Jahr kommen Tonnen an Masken, die mittlerweile überall auf der Straße liegen, in den Wäldern und im Meer dazu. Oder der stark angestiegene Onlinekonsum. Jeder bekommt gefühlt mindestens 10 Produktein der Woche nach Hause geliefert. Das meiste wird zurückgeschickt, niemand überlegt wie viel Müll wir täglich produzieren.

Und dann hat man den Müll ins Ausland verkauft und schon muss man sich nicht mehr drum kümmern.„Sollen doch anderen an unserem Müll ersticken. Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiß. „

Wir und unsere Kinder gehen unter im Mikro- und Nanoplastik.Es wurde bewiesen, dass wir eine nicht unerhebliche Menge an Mikroplastik im Körper haben. Jeder trinkt und isst bis zu 5 Gramm Mikroplastik in der Woche.

Der Mensch hängt in einer Schleife fest, dreht sich im Rad und denkt nicht mehr drüber nach was nach ihm mit der Welt passiert.Hauptsache „mirgeht’s gut und ich genieße das Leben“.

Ziel meines Projekts ist, Altwerden nicht nur als unabdingbare Last zu verstehen, sondern positive, beruhigende Aspekte herauszuarbeiten.

Ein besonderer Schwerpunkt meines Arbeit liegt immer auf einer femininen Betrachtung der Welt. Ich werden deshalb Frauenportraits alter Frauen anfertigen und diese mit jungen Versionen dieser Frauen kontrastieren. Dabei ist mir wichtig, nicht nur Unterschiede zwischen urbaner- und ländlicher Lebensweise sondern ganz verstärkt auch europäisch-kulturelle Unterschiede herauszuarbeiten. Die Fotos werden im Kontext mit der Vita des Models stehen. Ich möchte Frauen fotografieren, die Ihre Vergänglichkeit nicht als Last empfinden und somit eine positive Botschaft an den Betrachter senden.

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